Am 17. April 2024 ging die Premiere der Jugendkonferenzen „Meine Stadt der Zukunft“ in Krems über die Bühne. Im Mai folgt dann das JBZ 2.0 St. Pölten und im Juni macht das JBZ JTF Wr. Neustadt den Abschluss. Die Jugendkonferenz in Krems wurde durch die Präsentation von innovativen Ideen der Teilnehmer_innen und einer Diskussionsrunde mit Vertreter_innen der Stadt Krems und des AMS zu einem vollen Erfolg. Die Jugendlichen lieferten dabei konkrete Ideen von Yogawegen über begrünte Parkhäuser bis hin zu Plänen für weitere Citybike Ausleihstationen.
Alle Teilnehmer_innen des JBZ 2.0 Krems arbeiteten an unterschiedlichen Themenschwerpunkten mit dem Ziel, Krems zukunftsfit zu machen. Bei der Jugendkonferenz konnten sie dann ihre Ideen vor den Gästen präsentieren. Mit dabei waren unter anderem der Kremser Bürgermeister Mag. Peter Molnar, die Leiterin des AMS Niederösterreich Sandra Kern mit Susanne Öllerer und der Leiter des AMS Krems Erwin Kirschenhofer mit Gudrun Stradinger und Verena Silberbauer.
Die Gäste gingen von Station zu Station und hörten interessiert den Jugendlichen zu. Präsentiert wurden unterschiedliche Ideen zu den Themen „Die grüne Stadt“, „Slow tourism“, „Erholungsraum am Wasser“ und „Nachhaltige Mobilität“. Welche konkreten Vorschläge von den Teilnehmer_innen ausgearbeitet wurden, können Sie auf der Homepage des JBZ nachlesen.
Die Podiumsgäste waren begeistert von den Vorschlägen der Jugendlichen. Auch von den Teilnehmer_innen im Publikum kamen weitere Fragen, zu denen eifrig diskutiert wurde.
Erwin Kirschenhofer (Leiter AMS Krems), Mag. Peter Molnar (Bürgermeister Krems) und Sandra Kern (Geschäftsführerin AMS Niederösterreich) am Podium
Ein besonderes „Geschenk“ bekamen die Teilnehmer_innen auch von Erwin Kirschenhofer: Eine Zukunft, die sie selbst mitgestalten können, wurde symbolisch in Form einer leeren Papierrolle übergeben. Der letzte Punkt auf der Tagesordnung war das von den Teilnehmer_innen zubereitete Buffet. Bei Käsespießchen und pikant gefüllten Blätterteigtaschen wurde dann noch eifrig weiter diskutiert.
Welche Ideen davon vielleicht in Zukunft umgesetzt werden, wird sich noch zeigen. Wir sind auf jeden Fall jetzt schon neugierig auf die Vorschläge aus dem JBZ 2.0 St. Pölten und JBZ JTF Wr. Neustadt.